Startseite
Urlaubsreisen
Fotos
Ergebnis-Archiv
Laufkalender
Mitteilungen
Marathonkalender
Marathoninfos
Presseberichte
Marathonis
Eigene Läufe
Gästebuch
Läufer-Statistiken
Info-Archiv
Motorradtouren
Impressum

sonstige Bilder

Marathon
Der Betrug lauert in der zweiten Reihe

November 2007 
Um 130.000 Dollar für die Sieger wird es beim New-York-Marathon gehen, zusätzlich um einen Jackpot von einer Million Dollar für die Erfolgreichsten der vergangenen zwei Jahre. Während die Kandidaten für das große Geld in jeder Sekunde von Kameras beobachtet und vor und nach dem Rennen zu Doping-Kontrollen gebeten werden, lauert der Betrug in der zweiten Reihe. "Was in der Zeitzone von drei bis fünf Stunden passiert, können wir nur raten", sagt Mark Milde, der Renndirektor des Berlin-Marathons. "Das Wort ,betrügen' muss man in Anführungszeichen setzen", behauptet Richard Finn vom New York Road Runners Club, der den Marathon veranstaltet. "Der Einzige, den man betrügt, ist man doch selbst."

Die Langlaufgemeinschaft sieht das anders. Ihre Foren im Internet nutzt sie als Pranger, um diejenigen bloßzustellen, die hier mal ein paar Kilometer abschneiden und sich dort für den Altersklassen-Rekord ein bisschen älter machen. Wo über notorische Abkürzer geschimpft und Startverbot gefordert wird, fand sich der erste Hinweis auf den Betrug des einstigen mexikanischen Präsidentschaftskandidaten Roberto Madrazo, der nur einen Teil des Berlin-Marathons gerannt, aber fröhlich jubelnd ins Ziel gelaufen war. Ihm kam als Erstes die Website masters-sport.de auf die Spur, weil er dem Thüringer Martin Wahl den Sieg in der Altersklasse M55 weggeschnappt hatte. Der Betrug war leicht zu beweisen, weil Madrazo zwei Zwischenzeiten fehlten, wie sie ein Chip am Laufschuh alle fünf Kilometer auslöst.

Qualifikationszeit in der U-Bahn
Die Ergebniserfassung ist durch die Elektronik ebenso wie die Kontrolle besser geworden. Perfekt ist sie längst nicht. "Heute werden nur noch finishende Chips registriert, nicht mehr Läufer", schimpft der ehemalige Meisterläufer Herbert Steffny. Tatsächlich ist mit dem Fall Kerstin Metzler-Mennenga der breiten Öffentlichkeit deutlich geworden, dass so einen Chip auch jemand anders tragen kann als die registrierte Besitzerin. Die Liechtensteinerin hatte einen Läufer angeworben, der ihren Chip so schnell über den Berliner Kurs tragen sollte, dass sie sich mit dem Ergebnis für die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren würde. Mit der so erzielten Zeit von 2:42:04 Stunden wäre sie 17. geworden - tief in der Grauzone der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Die New Yorker erlebten ihren peinlichsten Betrugsfall vor 27 Jahren. Da lief beim Boston-Marathon Rosie Ruiz als Erste ins Ziel - und wurde überführt, erst wenige hundert Meter zuvor auf die Strecke gesprungen zu sein. Es stellte sich heraus, dass sie sich in New York für diesen Marathon qualifiziert hatte - indem sie U-Bahn fuhr. Seitdem bewacht New York sein Ziel besonders scharf: Läufer ohne Startnummer werden gestoppt und auf den Bürgersteig gebeten. Wer allerdings mit Startnummer aus der U-Bahn auf die Strecke tritt, wird zunächst in Ruhe gelassen. "Manche Läufer müssen auf die Toilette", sagt Finn, "manche brauchen einen Kaffee zwischendurch." Zu Details sowohl des Betruges wie der Kontrolle will er sich nicht äußern. Nur so viel: "Wenn mehr als eine Zwischenzeit fehlt, geht eine rote Flagge hoch."
Pfarrer beim Abkürzen erwischt
So verfährt auch Berlin. John Kunkeler, Betreiber eines Jazzclubs und engagierter Läufer, prüft seit Jahrzehnten die Ergebnisliste. "Es ist eine Sauerei, die anderen zu betrügen", schimpft er und vollzieht deshalb mit kriminalistischem Spürsinn nach, warum bei rund 200 der 32.000 Läufer im Ziel zwei Zwischenzeiten fehlen könnten. Kommt er zum Beispiel zu dem Schluss, dass der Läufer in der Grunewaldstraße nach Kilometer 21 abgekürzt hat hinüber zur Urania, Kilometer 34, wird dieser disqualifiziert. Rund siebzig erging es so in diesem Jahr.
"Wer betrügt, kommt nicht in den Himmel", scherzt Horst Milde, der ehemalige Renndirektor des Berlin-Marathons. Er erinnert sich an einen Pfarrer, der beim Abkürzen erwischt wurde, und an den Läufer mit zwei Doktortiteln, der die zweite Hälfte in Weltbestzeit gelaufen sein wollte, ohne dass die Chips das registrierten. Als Milde ihn anschrieb, drohte der Akademiker mit Klage. Inzwischen hat er Startverbot in Berlin. Wer in New York nicht gleich nach dem Start in die U-Bahn steigt, kann erst nach der Hälfte der Strecke, der Überquerung des East River auf der Queensboro Bridge, abkürzen. Doch Kunkeler, der den Lauf schon fünfmal bestritt, hat selbst erlebt, wie leicht dessen Regeln zu umgehen sind. Als vor Jahren ein Läufer seiner Gruppe krank wurde, tauchte der Triathlet Lothar Leder auf und übernahm - streng verboten - dessen Nummer. Es wäre kein Wunder, stünde seitdem für einen deutschen Hobbyläufer eine phantastische Bestzeit zu Buche.

Abkürzer sind Aufschneider
"Was geht im Kopf einer solchen Person vor?", macht sich ein Läufer im Internet Gedanken über einen notorischen, schon häufig aufgeflogenenen Betrüger. "Vielleicht finden sich hier die Antworten, zu verstehen, warum viele Athleten dopen und nicht nur dort, wo vermeintlich das große Geld, die Sponsoren, die Medien den soooo großen Druck aufbauen, ... sondern im Seniorenbereich, wo kein Geld fließt." Kunkeler sieht Abkürzer vor allem als Aufschneider. "Das Thema passt zur Diskussion um die Toten bei Marathonläufen", sagt er. "Wenn Jogger imponieren wollen und unvorbereitet Marathon laufen, riskieren sie ihre Gesundheit oder ihr Ansehen."

Wie beruhigend, dass es auch Tiefstapler gibt. "Also ich melde mich immer zwei Altersklassen drunter", schreibt einer im Internet. "Solange das niemand merkt, fühle ich mich jung."

 

Der Marathon
und seine Geschichte(n
Kaum eine andere Sportart verlangt mehr Disziplin von Körper und Geist als der Marathon-Lauf. Im Ziel anzukommen bedeutet fast genausoviel wie zu siegen.
Tatsächlich aber ist sie eine der noch wenigen zeitlosen Herausforderungen, die den Einsatz der ganzen Person erfordern und einen langen Atem, Rennen für Rennen. Nicht die Mitläufer, sondern man selbst ist der größte Gegner. Den inneren Schweinehund zu besiegen, den toten Punkt zu überwinden und die Schmerzen zu vergessen. Marathon heißt, stets am Limit zu laufen – 42.195 faszinierende und gradenlose Kilometer

 

Geschichte des Marathonlaufs

Wie der Marathonlauf entstand, und weshalb ein Marathon genau 42.195 Kilometer misst

Schlacht von Marathon

Historisches

Das historische Ereignis, auf welchem der Marathonlauf gründet, liegt rund zweieinhalb Jahrtausende zurück: Im September 490 v.Chr. stand auf der Küstenebene bei Marathon westlich von Athen ein zahlenmässig deutlich überlegenes Heer der Perser den Streitkräften Athens gegenüber. Dank ihrer bedeutend besseren Kriegsausrüstung gingen die Athener dennoch als Sieger aus dieser Schlacht hervor. Damit hat es sich bereits mit den historischen Fakten rund um das Dorf Marathon.

Plutarch

Plutarchs Erzählungen

Aufgrund dieser Faktenarmut über den glorreichen Sieg der Athener schmückte um das Jahr 70 n.Chr. der griechische Historiker Plutarch die geschichtlichen Fakten mit einer Anekdote aus. Historiker waren zu jener Zeit nämlich nicht nur Geschichts- sondern auch Geschichtenerzähler. Plutarch selbst war Läufer, und bereitete sich eifrig auf die antiken olympischen Spiele vor. Da war es naheliegend, dass er eine Geschichte mit einem Ausdauersportler als Helden erfand, um die historischen Fakten zu untermalen:

 
Pheidippides

Ein Bote namens Pheidippides sei zunächst von Athen aus die insgesamt fast 500 Kilometer nach Sparta und zurück gelaufen, um dort um Unterstützung für die Schlacht in Marathon gegen die Perser zu bitten. Zurück in Athen lief er gleich weiter zum knapp 40 Kilometer entfernten Schlachtort Marathon, um den Athenern mitzuteilen, dass Unterstützung durch die Spartaner erst nach dem nächsten Vollmond zu erwarten sei. Vorher wären sich die Spartaner der Gunst der Götter nicht sicher. Als er jedoch in Marathon ankam, war die Schlacht bereits zu Ende. Zwar war die Schlacht gewonnen, doch hatten sich einige der besiegten Perser Richtung Athen aufgemacht, in der Hoffnung, die schutzlose Stadt doch noch einnehmen zu können. Dem bemitleidenswerten Pheidippides blieb deshalb keine Zeit, sich in Marathon auszuruhen, sondern er musste sich sofort wieder auf die Socken machen: Für ihn hiess es, vor den Persern in Athen anzukommen, um die Bürger zu warnen und gleichzeitig den Sieg der Athener zu verkünden. Endlich in Athen angekommen, habe Pheidippides völlig ausser Atem nur noch hauchen können: Nike, Nike! (Sieg, Sieg), bevor er tot zusammengebrochen sei. So weit Plutarchs Erzählungen rund um die Schlacht bei Marathon.

Spiridon Louis

Erste Olympische Spiele der Neuzeit

Jahrhunderte später, bei einer Sitzung des olympischen Kongresses 1894, wurde über die Austragung der ersten olympischen Spiele der Neuzeit diskutiert. Der Franzose Michel Bréal erinnerte sich an Plutarchs Geschichte, und machte zwei Vorschläge: Einerseits sprach er von einem Spartathlon, einem knapp 250 Kilometer langen Lauf von Lauf von Athen nach Sparta. Diese Idee wurde für die olympischen Spiele verworfen, und schliesslich erst 1983 umgesetzt. Seither findet der Spartathlon jährlich statt. Der zweite Vorschlag Bréals bestand darin, einen Lauf von Marathon nach Athen ins Programm aufzunehmen. Zwei Jahre später war es dann soweit. Am 10. April 1896 um 13.56 Uhr startete im Örtchen Marathon der erste offizielle Marathonlauf in der Geschichte des Sports. Der griechische Schafhirte Spiridon Louis erreichte nach 2:58:50 Stunden als erster der 17 mutigen Teilnehmer den Zielstrich im Panathenischen Stadion in Athen. Die Strecke des ersten Marathons der Geschichte betrug allerdings nicht die heute üblichen 42,195 Kilometer, sondern etwa 38 Kilometer.

1908: Dorado Pietri brach kurz vor dem Ziel zusammen

Erstmals 42.195 Kilometer

Im Jahre 1900, bei den Spielen in Paris, lief man dann 40.2 Kilometer. Um eine Vereinheitlichung der Streckenlänge kümmerte man sich nicht, die Distanz variierte je nach den örtlichen Gegebenheiten. Das war auch im Jahre 1908 noch so, als der Marathonlauf auf dem Platz direkt unterhalb der Terrasse des Palastes von Windsor gestartet wurde, und der Zieleinlauf unter der königlichen Loge im Wembley Stadion stattfand. Dieser Kurs mass - rein zufällig - 26 Meilen und 385 Yards, was 42.195 Kilometern entspricht. [Einige Quellen sprechen auch davon, dass eine Prinzessin auf dem Start unmittelbar unterhalb ihres Palastfensters und dem Zieleinlauf unter ihrer Loge bestanden habe, und sie deshalb für die "krumme" Distanz verantwortlich sei. In den als akribisch genau bekannten historischen Aufzeichnungen des Königshauses ist dazu jedoch nichts vermerkt.]

Albin Stenroos, Sieger des Olympia-Marathons 1924

Fixierung der Streckenlänge 1921

Damit war diese Streckenlänge jedoch noch immer nicht als Marathondistanz fixiert. Weiterhin galten alle Strassenläufe, welche rund 40 Kilometer massen, als Marathon. Erst 1921 wurde vom Internationalen Leichtathletikverband die heutige Marathondistanz endgültig festgelegt, und seit den olympischen Spielen von Paris 1924 wird auch der olympische Marathonlauf über diese Entfernung ausgetragen.

Kurioses aus den Anfangszeiten des olympischen Marathonlaufs

Erste/r Marathonläufer/in war eine Frau

Stamatha Revithi aus Piräus war die erste Person überhaupt, die einen Marathonlauf absolvierte: Für die verarmte 30-Jährige war der Marathonlauf die einzige Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen, und eine Arbeit zu finden. Von den Offiziellen der olympischen Spiele 1896 wurde sie jedoch nicht zum Start zugelassen. So machte sie sich am 30. März 1896 - zehn Tag vor dem olympischen Marathonlauf - alleine auf den Weg von Marathon nach Athen. Nach fünfeinhalb Stunden traf sie beim Olympiastadion in Athen ein. Der Zutritt vom Stadion blieb ihr jedoch verwehrt.

Es dauerte 88 Jahre, bis die Frauen schliesslich 1984 erstmals offiziell zu einem olympischen Marathon zugelassen wurden.

Bei den Männern erreichten zehn Tage nach Revithis Solo-Lauf nur sieben der 17 gestarteten Läufer das Ziel. Die restlichen gaben auf, oder wurden disqualifiziert (einer von ihnen hatte einen Teil der Strecke per Kutsche zurückgelegt).

Skandal 1904

Gemogelt wurde auch 1904: Der US-Amerikaner Fred Lorz lief zwar als erster ins Stadion ein, war jedoch unterwegs zweimal von Begleitfahrzeugen mitgenommen worden. Für olympischen Spiele wurde er daraufhin lebenslang gesperrt. Dies wurde auch nicht rückgängig gemacht, nachdem er 1905 den Boston Marathon auf ehrliche Weise gewonnen hatte.

Drama 1908

Auch 1908 war der Erste nicht der Sieger: Der Italiener Dorando Pietri hatte zwar als erster das Stadion erreicht, brach dort jedoch fünfmal zusammen; das letzte Mal kurz vor der Ziellinie. Zwei Funktionäre halfen ihm schliesslich über die Ziellinie, was nach Protesten des zweitplatzierten US-Amerikaners John Hayes mit seiner Disqualifikation geahndet wurde.

Hitzelauf 1912

Der olympische Marathon von Stockholm ging als Hitze-Marathon in die Geschichte ein. Nach 15 Kilometern hatte bereits die Hälfte der gestarteten Läufer aufgegeben. Andere ignorierten die Warnsignale des Körpers, und bezahlten dies teilweise gar mit dem Tod. Der Japaner Shizo war da etwas vorsichtiger. Er liess sich bei Streckenhälfte von einem Anwohner zum Essen und Trinken einladen, und verbrachte den Rest des Tages bei dessen Familie. Er schämte sich so sehr über seine Aufgabe, dass er niemanden darüber informierte. Über 50 Jahre lang galt er als verschollen, bis er schliesslich 1967 von einem schwedischen Journalisten ausfindig gemacht werden konnte. Der Journalist lud Shizo nach Stockholm ein, wo dieser schliesslich knapp 55 Jahre nach der ersten Hälfte auch noch die zweite Hälfte des Marathonlaufs absolvierte. Mit einer Endzeit von 54 Jahren, 8 Monaten, 6 Tagen, 0 Stunden, 32 Minuten und 20 Sekunden ging der Japaner als mittlerweile 76-Jähriger als wohl langsamster Marathonläufer aller Zeiten in die Geschichte ein.

 

Der Marathon
und seine Geschichte(n
Kaum eine andere Sportart verlangt mehr Disziplin von Körper und Geist als der Marathon-Lauf. Im Ziel anzukommen bedeutet fast genausoviel wie zu siegen.
Tatsächlich aber ist sie eine der noch wenigen zeitlosen Herausforderungen, die den Einsatz der ganzen Person erfordern und einen langen Atem, Rennen für Rennen. Nicht die Mitläufer, sondern man selbst ist der größte Gegner. Den inneren Schweinehund zu besiegen, den toten Punkt zu überwinden und die Schmerzen zu vergessen. Marathon heißt, stets am Limit zu laufen – 42.195 faszinierende und gradenlose Kilometer

marathon-rechner/
Berechnen Sie Ihre Marathon-Zielzeit und optimale Renneinteilung

Marathon und Ernährung
Richtig essen: 4 Tage bis zum Lauf

Was braucht man zum Laufen?

Eigentlich nicht viel, eine Short, ein T-Shirt und Laufschuhe, was wohl das wichtigste beim Laufen ist. Um durch das ganze Jahr durchzulaufen, kommen dann aber im Laufe der Zeit noch ein ganzes Arsenal an Ausrüstungsgegenständen zusammen.
Wohl das erste, was sich jeder Läufer zulegt ist ein Herzfrequenzmessgerät. Ob mit etlichen Zusatzfunktionen oder nur mit Stop-Funktion ist wohl absolute Geschmackssache. In Läuferkreisen verbreitet sind diverse Modelle von Polar und Timex, die wohl auch zu den Marktführern in diesem Bereich zählen.Unerlässlich in unseren Breitengraden sind wohl die Regen-/Windschutzjacken aus atmungsaktiven Materialien wie zum Beispiel Gore-Tex oder Sympatex. Des weiteren sind die Tights, also die langen eng anliegenden Laufhosen, mittlerweile Pflicht für den ambitionierten Läufer.Heutzutage ist man in der Öffentlichkeit als Läufer kein Aufsehen erregendes Ereignis mehr, obwohl ich hin und wieder einige seltsame Blicke und Kommentare ertragen muss.Was braucht man zum Laufen?Eigentlich nicht viel, eine Short, ein T-Shirt und Laufschuhe, was wohl das wichtigste beim Laufen ist. Um durch das ganze Jahr durchzulaufen, kommen dann aber im Laufe der Zeit noch ein ganzes Arsenal an Ausrüstungsgegenständen zusammen Wohl das erste, was sich jeder Läufer zulegt ist ein Herzfrequenzmessgerät. Ob mit etlichen Zusatzfunktionen oder nur mit Stop-Funktion ist wohl absolute Geschmackssache. In Läuferkreisen verbreitet sind diverse Modelle von Polar und Timex, die wohl auch zu den Marktführern in diesem Bereich zählen.Unerlässlich in unseren Breitengraden sind wohl die Regen-/Windschutzjacken aus atmungsaktiven Materialien wie zum Beispiel Gore-Tex oder Sympatex. Des weiteren sind die Tights, also die langen eng anliegenden Laufhosen, mittlerweile Pflicht für den ambitionierten Läufer.
Heutzutage ist man in der Öffentlichkeit als Läufer kein Aufsehen erregendes Ereignis mehr, obwohl ich hin und wieder einige seltsame Blicke und Kommentare ertragen muss.

Laufen bei Hitze

Wo Leben ist, ist auch Wasser. Der Mensch selbst besteht aus etwa 50 bis 70 Prozent seines Körpergewichts aus Wasser. Das Wasser ist für den Menschen lebensnotwendig. Das Wasser reguliert unter anderem die Körpertemperatur und den Ausstoß von Ausscheidungsprodukte über die Nieren.
Hier sei gesagt, dass bei dunklem Urin, zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen wurde. Das heißt, man hat ausreichend Flüssigkeit im Körper, wenn der Urin nahezu durchsichtig ist. Der Wasserverlust geschieht hauptsächlich durch die Schweißbildung am ganzen Körper. Der Flüssigkeitsverlust durch Schweiß hängt von vielen Faktoren ab.

Als da wären Art, Dauer und Intensität der körperlichen Belastung, die Leistungsfähigkeit des Körpers und der Einfluss des Wetters. Der körperliche Wasserverlust bei guten Wetterbedingungen und intensiver sportlichen Aktivität, liegt bei bis zu 1½ Liter pro Stunde. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden, da sonst eine starke Leistungsminderung einsetzt. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu gesundheitlichen Schäden führen.

Was passiert eigentlich, wenn ein Wassermangel besteht?

Zunächst verschlechtert sich der Transport von wichtigen Nährstoffmittel, sowie von Vitaminen und Sauerstoff. Der Ausstoß von Stoffwechselprodukten ist beeinträchtigt, da der Abtransport sich ebenso verschlechtert hat. Die Niere funktioniert nicht mehr richtig. Hinzu kommt, dass das Kühlsystem des Menschen nicht mehr richtig funktioniert.

Somit kann es jetzt sehr leicht zu einem Hitzeschlag oder Hitzestau kommen. Besonders gefährdete Personen sind Kinder, Jugendliche, Senioren und Leute, die eine Diät durchführen. Neben den Leistungsabfall kommt es häufig auch zu Kopfschmerzen (das kennen Sie bestimmt auch nach einer durchgezechten Nacht :-), Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust und allgemeine Schwächeanfälle. Ein Wasserverlust von 10 bis 15 % des eigenen Körpergewichts ist schon lebensbedrohlich.


Was kann man gegen Wassermangel machen?

Bei sportlichen Aktivitäten, wie das Laufen, in großer Hitze, muss vorgesorgt werden! Vor dem Lauf viel trinken, je nach Extreme bis zu 2 Liter. Nicht alles auf einmal, sondern schlückchenweise. Dies ist deshalb besser, da der Körper die Flüssigkeit nicht sehr schnell aufnehmen kann. Trinkt man zu schnell, wird das meiste ungenutzt ausgeschieden. Die Flüssigkeitsaufnahme ist dadurch sehr stark beeinträchtigt.

Obwohl Wasser der einfachste Flüssigkeitslieferant ist und auch vom Körper sehr schnell aufgenommen wird, sollte man auch nach anderen Getränke greifen. Denn Sportler verlieren durch Schwitzen wichtige Nährstoffe. Diese können durch andere Getränke viel besser geliefert werden. Es sollte deshalb ein Getränk sein, das besonders neben Magnesium auch gleichzeitig eine geringe Menge an Kohlenhydrate enthält. Die Apfelschorle empfiehlt sich hier am besten. Man kann sich aber auch ein eigenes Getränk mischen, welches aus einer Fruchtsaft und einem Mineralwasser im Verhältnis 1:2 bis 1:3 besteht.

Isotonische Getränke beinhalten meist eine spezielle Mischung, die für spezielle Sportarten abgestimmt sind. Sie liefern dem Körper einen guten Flüssigkeitsersatz, da neben Kohlenhydrate auch hauptsächlich die wichtigen Vitamine B1 und B2 enthalten sind. Diese Getränke sind deshalb auch zu empfehlen.

Folgendes sollten Sie vermeiden!
Trinken Sie nicht viel von unverdünnten Fruchtsaftgetränke. Sie enthalten zu viel Kohlenhydrate, was die Magenentleerung und Darmtätigkeit behindert. Auch Finger weg von koffeinhaltige Getränke, wie Kaffee, Energydrinks und Limonaden. Koffein regt die Nierentätigkeit an und erhöht somit den Flüssigkeitsverlust.

Laufen bei Kälte

Gerade bei Hochleistungssportler ist das Immunsystem vor allem gegenüber Erregern der oberen Luftwege geschwächt. Im Winter bedeutet diese Infektanfälligkeit, dass übertrainierte Athleten häufiger unter lästigen Erkältungskrankheiten zu leiden haben, als andere.
Sportler sind im Winter infektgefährdet
Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass Läufer zwei bis sieben Stunden nach einem Marathon am infektanfälligsten sind. Neben hohem Trainingsumfang sind die wichtigsten Abwehrkiller Alkohol, Nikotin und zu wenig Schlaf. Natürlich rät man Sportlern, sich möglichst von hustenden und niesenden Menschen fernzuhalten. Darüber hinaus wird allen, die an Trainingslagern teilnehmen, bereits ein bis zwei Wochen vorher mit der Einnahme immunstimulierender Substanzen zu beginnen, z.B.: mit Pflanzenauszügen von Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut). Nach Möglichkeit sollten Sportler im Winter im aeroben Bereich, also mit geringer Belastung, trainieren. Dadurch wird das Immunsystem nicht nur nicht geschwächt, sondern sogar gezielt gestärkt.
Frostschutz für die Lunge
Wenn es draußen frostig wird, sehen viele Jogger plötzlich wie Bankräuber auf der Flucht aus. Sie tragen wollene Gesichtsmasken oder bunte Schals und Tücher um Mund und Nase. Schützen Sie wirklich unsere Lunge? "Nein", sagt Sportärztepräsident Professor Wildor Hollmann. "Die Durchblutung unserer Bronchien läuft auf Hochtouren, sobald sie vermehrt mit kalter Luft konfrontiert werden. Ein gesunder Körper kann so sicherstellen, dass die eingeatmete Luft beim Joggen stets mit 37 Grad in die Lungenblässchen gelangt und das ganz unabhängig von der Außentemperatur." Voraussetzung: Man sollte beim Joggen hauptsächlich durch die Nase atmen. Denn der Mund kann seine Funktionen, das Erwärmen, Filtern und Befeuchten der Luft, weder mit noch ohne Tuch leisten.
Ein Tipp für notorische "Mundatmer":
"Bleiben sie bei niedrigen und Minustemperaturen unterhalb von 60 Prozent Ihrer maximalen Leistungsfähigkeit und steigern Sie Ihre Pulsfrequenz nicht auf über 150 Schläge pro Minute", rät Professor Hollmann. Der einzige Effekt von „Luft-Vorwärmern“ ist seiner Meinung nach rein psychologischer Natur: "Sie nehmen den kälteempfindlichen, oberen Luftwegen den ‚Schreck’, wenn diese mit frostigen Temperaturen in Berührung kommen."

Und noch zwei Tipps:
- viele Vitamine essen und
- viel Zeit an der frischen Luft verbringen.
So entsteht Muskelkater
Er tritt meist dann auf, wenn der Muskel nachgebende, „exzentrische“ Arbeit leisten muss. Wenn Sie viele Treppen hinaufsteigen, sind Sie zwar müde und nicht mehr belastbar, aber Sie haben keinen Muskelkater. Laufen Sie dagegen Treppen hinunter, können Sie sich am nächsten Tag kaum noch bewegen.
Schuld ist nicht, wie vielfach vermutet, eine Übersäuerung des Muskels. Vielmehr sind es kleinste Verletzungen innerhalb der Muskulatur, die sogenannten Mikrotraumen. Bei der exzentrischen Arbeit muss sich der Muskel dehnen, während er gleichzeitig zusammengezogen wird. Das kann in einer unvorbereiteten Muskulatur zu Rissen in den sogenannten Z-Scheiben führen, die den Schmerz verursachen. Bei den Z-Scheiben handelt es sich um die kleinsten Einheiten des Muskels, in denen der Muskelmotor, die Proteine Aktin und Myosin, angeordnet sind. Plagt Sie trotzdem Muskelkater, lindern folgende Maßnahmen den Schmerz:
- Regeneratives Training wie etwa leichtes Joggen
- Sauna oder Wannenbäder mit Rosmarinzusatz
- leichte Streichmassagen (keine Knetungen)
Untersuchungen zum Thema Muskelkater beschäftigen die Sportwissenschaftler bereits seit vielen Jahren. Lange Zeit war man der Meinung, dass sich Muskelkater in einer besonders hohen Konzentration des Stoffwechselprodukts Milchsäure begründet. Diese Annahme ist mittlerweile überholt und musste der These der Mikroverletzungen weichen. In den achtziger Jahren sind Sportler nach bestimmten Belastungen Muskelproben entnommen worden, um die Hypothese, dass Muskelkater primär auf eine Verletzung zurückzuführen ist, zu belegen.
Ein stoffwechselbedingter Muskelkater ist allenfalls nach extremen Dauerbelastungen (Marathon) anzunehmen. Dabei werden Strukturen geschädigt, die für den Stoffwechsel der Muskelzelle wichtig sind. Die bekannte These der überhöhten Milchsäurekonzentration ist aber auch hier auszuschließen. Insgesamt könnte man davon ausgehen, so Andreas Schlumberger, dass ein Sportler nach einem Muskelkater nicht mit Folgeschäden zu rechnen habe. "Im eigenen Interesse", empfiehlt der Trainingswissenschaftler von der Universität Frankfurt, "sollte sich der Aktive jedoch für einen moderaten Trainingsbeginn entscheiden".

Kurz zusammengefasst
Ursache:

Mechanische Überlastung und schlechtes Aufwärmtraining führen zu kleinsten Verletzungen der Muskelfasern, die Schmerzsignale auslösen.
Abhilfe:
Halten Sie immer Chilli-Pfefferschoten bereit. Das scharfe Capsaicin der Chillies unterstützt die Heilung lädierter Muskelfasern, zitiert das „Asia Pacific Journal of Pharmacology“. Dazu kommen die Reinigung der Lungen, die Verdünnung von Blut und die Schmerzlinderung.

Der Tag vor dem MarathonMan sollte den Tag gut ausgeschlafen mit einem lockeren und kurzen Lauf (ca. 30 min) beginnen. Dies begünstigt zusätzlich noch einmal die Nahrungsaufnahme. Dann erst frühstücken. An diesem Tag heißt es, wie auch am Vortag, den ganzen Tag über verteilt gut 3 bis 4 Liter Wasser trinken.
Man erreicht dadurch für den Marathontag einen ausreichend gefüllten Wasserhaushalt. Dieser Wasserhaushalt beugt Krämpfe während des Marathons vor. Jedoch sind Krämpfe ab der 30 km-Marke nicht auszuschließen, da es hierbei auch um andere Gründe handeln kann.

Machen Sie keine Wanderungen und lange Läufe (ab 45 min). Ruhen Sie sich aus. Faulenzen Sie ruhig. Schauen Sie Fernsehen oder machen Sie einen Spiele-Nachmittag mit Ihren Kindern oder Freunden. Gehen Sie am Abend (ab 24:00 Uhr, je nach Marathonstart) nicht mehr aus (in Discos oder so). Gehen Sie zeitig ins Bett, das heißt mit gute 6 bis 8 Stunden Schlaf sollten Sie schon rechnen.
Wenn Sie auf Teufel komm raus nicht einschlafen können, nicht jetzt schon den Marathon aufgeben! Dies ist ganz normal. Das macht die Aufregung und die Anspannung auf das, was kommen wird. Die wichtige Nacht zum Ausschlafen ist nicht die Nacht zum Marathontag, sondern die Nacht zum letzten Tag vor dem Marathon.
Legen Sie am Abend vor dem Marathon das Trikot mit der Startnummer und die anderen Sportutensilien (Trainingsanzug, Laufschuhe, Tesafilm, usw...) für den nächsten Tag bereit. Somit kommen Sie nicht in Versuchung am Morgen des Marathontages nach bestimmten Dingen zu suchen. Außerdem kommen Sie dann kurz vor dem Marathon nicht in Stress.
Gehen Sie noch einmal den Hinweg durch, den Sie vorher schon geplant haben. Fahren Sie über Autobahn, dann rechnen Sie einen Umweg mit ein auf den Sie ausweichen können, wenn auf der geplanten Strecke ein Stau entstanden ist. Kennen Sie sich im Ort, wo der Marathon stattfindet, nicht aus, dann vergessen Sie bloß nicht einen Stadtplan.
Hier sind nun ein paar wichtige Dinge aufgelistet, die Sie am letzten Tag auf jeden Fall schon einmal einpacken, bzw. griffbereit legen sollten:


  • 1 Trainingsanzug
  • 2 Paar Laufschuhe
  • 1 Laufhose
  • 1 Laufoberteil mit Startnummer (angebracht mit vier Klammern)
  • 2 Paar Sockenein zweites T-ShirtGetränkeflasche
  • Regenkleidung
  • Nagelschere
  • Sicherheitsnadeln, Ersatzklammern
  • Tesafilm, Pflaster
  • Sonnenmilch, -öl
  • 2 Handtücher
  • Verpflegung für danach
  • Herzfrequenzmessgerä Sonnenschutzcap Startunterlagen

  • Bedeutung der VitamineVitamine sind für den Organismus essentielle Nährstoffe. Bis auf wenige Ausnahmen kann er sie nicht selbst bilden. Vitamine werden für eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen benötigt, vor allem als Katalysatoren, die bestimmte Reaktionen im Körper ermöglichen.
    Grundsätzlich unterscheiden wir bei den Vitaminen zwischen den fettlöslichen Vitaminen (Vitamine A, D, E, K) und den wasserlöslichen (B-Vitamine, Niacin, Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Vitamin C). Die fettlöslichen Vitamine können im Körper gespeichert werden; nach einer regelmäßigen ausreichenden Zufuhr kann der Körper deshalb einige Zeit auch mit einer geringeren Aufnahme auskommen, weil er sich aus seinen Vorräten "bedient". Die meisten wasserlöslichen Vitamine hingegen kann unser Organismus nur wenige Tage entbehren; sie müssen also möglichst regelmäßig zugeführt wer


  • Nährwert- und Kalorientabelle
    Wählen Sie eine Kategorie, um zu Ihrem gewünschten Produkt zu gelangen! In den kursiven Klammern hinter jeder Kategorie steht die Anzahl der dort befindlichen Produkte.
    Getreide, Getreideprodukte(47)
    Obst, Obstprodukte(52)
    Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse(14)
    Milch, Milchprodukte, Eier(35)
    Fisch, Meerestiere(40)
    Gemüse(52)
    Pilze(6)
    Fleisch, Geflügel(44)
    Fette, Öle(16)
    Getränke(32)
  • Empfehlung zur Nährstoffzufuhr (nach DGE)

  • Marathon-Trainingspläne

  • Diese Trainingpläne waren früher die Marathon-Trainingspläne für den Berlin-Marathon 2002. Die Trainingspläne sind in Zielzeiten eingeteilt: 4:30h / 4:00h / 3:30h. Je nach Zielzeit sind 20 bis 32 Wochen Vorbereitung vorgesehen. Alle Trainingspläne verstehen sich nicht als 1:1-Vorlagen sondern richtungsweisend. Eine individuelle Anpassung sollte hier durchdacht vorgenommen werden.


  • Zielzeit 4:30 Std.:

    Dieser Trainingsplan ist für Laufanfänger gedacht, die bisher unregelmäßigen Sport getrieben haben. Beginnen Sie mit diesen Trainingsplan spätestens am 17.02., um sich auf einen Herbst-Marathon, wie z.B. den Berlin-Marathon, vorzubereiten.


    Zielzeit 4:00 Std.:

    Dieser Trainingsplan ist für Läufer gedacht, die den Marathon schon ein oder zweimal gelaufen sind. Die Zielzeit lag jedoch immer über 4 Stunden. Man fühlt sich in der Lage, direkt in die ersten 4 Wochen des Trainingsplans einzusteigen. Beginnen Sie mit diesen Trainingsplan spätestens am 01.04., um sich erfolgreich für einen Herbst-Marathon vorzubereiten.

    01.-04. Trainingswoche ........05.-08. Trainingswoche

    13.-16.Trainingswoche .........17.-20. Trainingswoche

    21.-24. Trainingswoche ...... 09.-12. Trainingswoche

    Zielzeit 3:30 Std.
    Dieser Trainingsplan ist für ambitionierte Läufer gedacht, deren aktuelle 10km-Bestzeit unter 40 Minuten liegt. Sie sollten in den letzten 2 Jahren mindestens 2 Mal den Marathon zwischen 4 und 3 ½ Stunden gelaufen sein. Beginnen Sie mit diesen Trainingsplan spätestens am 01.05., um sich auf Ihren Herbst-Marathon vorzubereiten.


    Halbmarathon (Ziel: 2:00 Std)
  • Mit diesem Trainingsplan können Sie sich speziell auf einen Halbmarathon vorbereiten. Hier sind 10 Wochen für die Vorbereitung bemessen worden. Sie können natürlich, je nach sportlicher Verfassung, schon mit der 2. oder mit der 3. Woche beginnen.
    zum Trainingsplan

    Das Lauflexikon

    Dieses Lauflexikon besteht aus ausgewählten Artikeln der freien Enzyklopädie Wikipedia! Ich habe mir die Mühe gemacht, Begriffe, die für den Läufer interessant sein könnten, hier zusammenzufassen. Somit ist eine aufwendige Suche der Begriffe bei Wikipedia nicht mehr nötig.

    Da jeder mit seinem Wissen am Werk von Wikipedia beitragen kann, indem man online die Texte ändert, kann auf Aktualität der Artikel nicht garantiert werden. Unter jedem Artikel wird auf die Original-Webseite (Quelle) verwiesen, wo der aktuelle Text des jeweiligen Begriffs steht.

    A
    Achillessehne
    Allgemeine aerobe Ausdauer
    Anaerobe Ausdauer
    Anaerobe Schwelle
    Aufwärmen
    Ausdauer
    Ausdauertraining
    B
    Body Mass Index
    C
    Crosslauf
    D
    Doping
    E
    Energy Drink
    F
    Fahrtspiel
    Fettverbrennung
    G
    Glykogen
    H
    Haile Gebrselassie
    Halbmarathon
    Herzfrequenz
    Hicham El Guerrouj
    Höhentraining
    Hühnerauge
    I
    Idealgewicht
    Isoton
    J
    Jogging
    K
    Kenenisa Bekele
    Kohlenhydrate
    Kraftausdauer
    L
    Laktat
    Laktatazidose
    Langstreckenlauf
    Laufsport
    M
    Marathonlauf
    Milchsäure
    Mittelstreckenlauf
    Muskelfaserriss
    Muskelkater
    Muskelzerrung
    Muskulatur
    N
    New York City Marathon
    Nordic Walking
    O
    Olympiade
    Orientierungslauf
    P
    Paul Tergat
    Paula Radcliffe
    Physiotherapie
    Plötzlicher Herztod bei Sportlern
    Puls
    Pulsuhr
    R
    Regeneration
    S
    Schwitzen
    Superkompensation
    T
    Thomas Wessinghage
    Trainingsplanung
    Ü
    Übertraining
    U
    Ultramarathon
    V
    Volkslauf
    W
    Wadenkrampf

     

    Quelle Lauftipps.de